Julius Fucik und das deutsche Volk

Julius Fucik feiert dieses Jahr seinen 120. Geburtstag und begeht zugleich seinen 80. Todestag. Er wurde am 8. September 1943 im Alter von nur 40 Jahren von den Nazis hingerichtet. Seine „Reportage unter dem Strang geschrieben“ wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zum tschechoslowakischen Nationalepos und er selbst dadurch zum Nationalhelden erhoben. Seit den 90er Jahren ist aber bekannt, dass diese Gefängnisschrift zwar authentisch ist, aber um viele wichtige Stellen gekürzt worden ist. Die Kommunistische Partei der Tschechoslowakei enthielt der Öffentlichkeit fast fünf Jahrzehnte lang die Wahrheit vor.

Eine vorenthaltene Stelle, die für uns Deutsche von besonderem Belang ist, ist folgende: Ich verbrachte einige Zeit im Gefängnis in Prag Pankraz, weil ich das Recht der Sudetendeutschen auf Selbstbestimmung zu eindringlich verteidigt hatte und die Folgen der Minderheiten-Politik der tschechischen bürgerlichen Politiker für das tschechische Volk zu klar erkannte.“1 Die Darstellung von Fucik als tschechischer National-Märtyrer, der von Deutschen hingerichtet worden ist, ist nicht die volle Wahrheit. Fucik starb nicht als tschechischer Antideutscher, sondern als ein tschechischer Kommunist – ein Patriot für sein Vaterland und Internationalist für die nationalen Minderheiten der Tschechoslowakei.

Fucik war in der Tat sehr besorgt um die Zukunft der deutschen Nation. Er sagte in einem Verhör: „Mit jedem tschechischen Kommunisten, – sagte ich ihm, – tötet man ein Stück Hoffnung der deutschen Nation. Nur der Kommunismus kann seine Zukunft retten.“2 Auch diese Stelle passt nicht in das Bild eines tschechischen National-Märtyrers, sondern „nur“ in das Bild eines tschechischen Genossen, der von der Gestapo gemartert worden ist. Der Mensch wird nicht kleiner, auch wenn er um einen Kopf kürzer ist.“3, schrieb er in seinen Abschiedsbrief an seine Familie vor der Hinrichtung. Genauso ist auch sein Werk nicht kleiner, nur weil es um entscheidende Passagen gekürzt worden ist. Diese Zensur lässt lediglich tief blicken auf die Unehrlichkeit der tschechoslowakischen, vor allem der tschechischen Genossen.

Der großtschechische Chauvinismus der Tschechoslowakischen Republik ist kaum thematisiert worden. Auch wenn Sudetendeutsche wie der sozialdemokratische Politiker Ludwig Czech an Regierungskabinetten der Tschechoslowakischen Republik beteiligt waren4, bedeutete dies keine nationale Gleichberechtigung. Aber nicht nur die Sudetendeutschen waren sein Opfer, sondern auch die Slowaken, welche unter dem Vorwand einer gemeinsamen tschechoslowakischen Identität faktisch tschechisiert werden sollten5. Die Tschechoslowakei sollte also tatsächlich bloß eine Tschechei sein. Dieser schien über Jahrzehnte hinweg außerhalb jeglicher Kritik zu stehen. Fucik war kein Freund dieses Chauvinismus, er war ein waschechter proletarischer Internationalist, ohne den Patriotismus für sein Volk aufzugeben.

Die KPTsch unter Klement Gottwald war in dieser Hinsicht kein Ruhmesblatt. Sie war in der nationalen Frage opportunistisch – sie war für die nationalen Minderheiten, als sie schwach war und chauvinistisch, als sie stark war.

So erkannte Klement Gottwald in den 20er und 30er Jahren durchaus an, dass die nationalen Minderheiten in der Tschechoslowakei unterdrückt werden6.

Klement Gottwald sagte am 27. April 1933 vor dem Abgeordnetenhaus: „Der tschechische Arbeiter und der tschechische Bauer aber haben kein Interesse daran, daß Alexander die Kroaten und Slowenen unterdrückt, Carol die Ukrainer, Moldauer und Ungarn niederhält, daß Pilsudski Ukrainer, Weißrussen und Deutsche würgt. Sie haben auch kein Interesse daran, daß bei uns andere Nationen unterdrückt werden. Im Gegenteil, der tschechische Arbeiter und Bauer, der selbst jahrhundertelang unterdrückt und getreten war, hat ein Lebensinteresse an der wirklichen Freiheit aller Nationen und reicht dem werktätigen deutschen und ungarischen Volk die Bruderhand zum gemeinsamen Kampf gegen den gemeinsamen Feind, gegen die Bourgeoisie aller Nationen.“7 Damit legte Gottwald eine prinzipiell internationalistische Position dar, die richtig gewesen ist. Diese Haltung wurde über einige Jahre auch formell beibehalten.

Im Jahre 1937 sprach Klement Gottwald mehrfach über einen nationalen Ausgleich mit den Sudetendeutschen.

Am 14. Februar 1937 warf Klement Gottwald der Sudetendeutschen Partei, also der sudetendeutschen Satellitenpartei der NSDAP, vor, ihre Autonomieforderung bestünde darin, die Sudetendeutschen „auf Gedeih und Verderb“ dem Dritten Reich auszuliefern8.

Klement Gottwald hielt am 21. Februar 1937 eine Rede in Gablonz an der Neiße, das damals zu 80% von Sudetendeutschen bewohnt war. Es war die Kommunistische Partei, die als erste auf die Notwendigkeit eines gerechten, demokratischen Ausgleichs zwischen der deutschen und der tschechischen Bevölkerung hingewiesen. Sie war es, die als erste die Initiative ergriffen hat, um diese Frage aufzurollen.“9, sprach er. Das stimmt. Er warf der Sudetendeutschen Partei auch vor, keine konkreten Vorschläge für einen nationalen Ausgleich und dessen Umsetzung parat zu haben10. Deutsche sollten das Recht bekommen, mit den Behörden der Tschechoslowakei in ihrer Muttersprache zu verkehren11. Gottwald wies auch darauf hin, dass das Dritte Reich durch die Zusammenarbeit mit Italien und Polen die Interessen der Deutschen in Südtirol und Polen verraten würde12. Gottwalds proklamiertes Ziel war, dass die Sudetendeutschen über die Tschechoslowakei sagen: „Ja, das ist auch unsere Republik!“13 Wie viel Anklang diese Rede fand, ist mir nicht bekannt. Aber die genannten Thesen entsprechen einer richtigen Nationalitätenpolitik.

Am 19. September 1938 sagte Klement Gottwald im Ständigen Ausschuss der Nationalversammlung: „Niemand in der Tschechoslowakei hat die Macht, das durchzuführen, wogegen sich alle Demokraten deutscher und anderer Nationalität wenden, auch die bisherigen Anhänger der Partei Henleins, die mit dessen letzten abenteuerlichen Entscheidungen nicht einverstanden sind und die einen gerechten nationalen Ausgleich wollen, ohne Besetzung der Sudeten durch das Dritte Reich und ohne Bedrohung des Friedens.“14 Er nahm die Sudetendeutschen auch hier als Teil der Bevölkerung der Tschechoslowakei wahr und nicht bloß als eine „fünfte Kolonne Deutschlands“.

In einem Artikel vom 10. Juli 1939 rief Klement Gottwald zum gemeinsamen Widerstand der Tschechen, Slowaken, Deutschen, Österreicher und Sudetendeutschen gegen die Nazis auf15.

Die besten Versprechen macht man aus einer Position heraus, aus welcher man deren Ernsthaftigkeit nicht beweisen muss. In genau dieser Situation befand sich Klement Gottwald und die KPTsch in den 30er Jahren mit ihren Versprechen. Wie die Geschichte zeigen sollte, waren diese bloße Häscherei. Die KPTsch war in erster Linie eine Partei der Großtschechen, danach eine kommunistische Partei. Die KPTsch ist in dieser Hinsicht mit dem Chauvinismusproblem innerhalb der KP Jugoslawiens bzw. dem späteren Bund der Kommunisten Jugoslawiens zu vergleichen – dort war die Partei in erster Linie serbisch, erst danach alles andere.

Während des Krieges kippte Gottwalds Anschauung auf die nationale Frage in der Tschechoslowakei völlig. Er verfiel sogar in die staubige chauvinistische Idee des Panslawismus: „Das tschechische Volk bildet die westlichste, am weitesten vorgeschobene Bastion des Slawentums. Tausend Jahre führt es hier seinen Kampf gegen die germanische Flut, die mehr als einmal unserer Nation das gleiche Schicksal bereiten wollte wie den Elbslawen.“16 Das war im Prinzip Nazijargon mit slawischen Charakteristiken, eines Genossen unwürdig. Auf ein so tiefes Niveau begab sich Fucik nicht herab, auch wenn er 1941 und 1942 den Slawenkongressen in Moskau Sympathie entgegenbrachte.

Im April 1945 rief Klement Gottwald dazu auf, die Deutschen zu verhaften, die unter den Nazis ins Land gekommen sind sowie die Sudetendeutschen, die sich faschistisch betätigt hatten, um sie in Arbeitslager zu bringen, damit diese am Wiederaufbau arbeiten17. Diese Maßnahmen sind gerechtfertigt. Es blieb aber nicht dabei.

Am 11. Mai 1945 sprach Klement Gottwald im Rundfunk: „Sechstens werden wir konsequent und gründlich die Säuberung der Republik von den Deutschen durchführen und das Grenzgebiet mit Tschechen und Slowaken besiedeln. Die Lösung dieser Frage – wobei sich unsere Partei schützend vor die deutschen Antifaschisten stellen wird, die gemeinsam mit uns gegen Hitler gekämpft und gemeinsam mit uns gelitten haben – ist im Hinblick auf die Zukunft und Sicherheit unseres Staates von außerordentlicher Wichtigkeit. Wir müssen uns diesmal dieser ´Fünften Kolonne´ entledigen, damit sich nie mehr wiederholen kann, was zu München beigetragen hat.“18 Die ethnische Säuberung des Sudetenlandes hatte damit begonnen – vor der Ausarbeitung des Potsdamer Vertrags. Die ethnische Säuberung wurde von Gottwald am 29. März 1946 auf dem VIII. Parteitag der KPTsch bestätigt und sich diesmal auf den mittlerweile beschlossenen Potsdamer Vertrag berufen19.

Klement Gottwald sagte einmal, dass das Sprichwort stimmen würde: „Es ist nicht ein Deutscher wie der andere.“20 Und trotzdem wurden die Sudetendeutschen unter Generalschuld gestellt anstelle lediglich die Nazis zu bestrafen. Dass man sich schützend vor die sudetendeutschen Antifaschisten stellen würde, stimmte nur halb. Diese wurden geschasst und waren dazu genötigt, ihre Namen zu tschechisieren, so wie Louis Fürnberg. Das führte dazu, dass viele von ihnen in die DDR emigrierten. Gottwald hielt faktisch nicht Wort und wollte die Deutschen im allgemeinen loswerden.

Diese ethnische Säuberung war nicht Notwendig um „ein neues München zu verhindern“, wie die Geschichte zeigen sollte. Die Grenzgebiete der Slowakei zu Ungarn wurden nicht so brutal und gründlich ethnisch gesäubert, sodass dort noch immer mehrheitlich Ungarn wohnen. Und dennoch hat es seit 1945 keine ernsthaften politischen Bestrebungen gegeben, an diesem Zustand etwas zu ändern. Klement Gottwald nutzte die Situation also bloß aus, um eine nationale Minderheit auszulöschen.

Daraus ergibt sich auch die politische Situation, die Fuciks „Reportage unter dem Strang geschrieben“ ein halbes Jahrhundert nur zensiert aushalten konnte. Sie widersprach der chauvinistischen Praxis der KPTsch. Die KPTsch beging Verrat am proletarischen Internationalismus, um für Unterstützung bei tschechischen Chauvinisten zu buhlen. Das ist eine Form des Opportunismus. Aus diesem Grund ist es auch wenig verwunderlich, dass Gustav Husák, einer der Führer des Slowakischen Nationalaufstandes, unter Klement Gottwald wegen angeblichem slowakischen Nationalismus verurteilt worden ist. Man kann den Führern der KPTsch durchaus vorwerfen, über Jahrzehnte hinweg am großtschechischen Tschechoslowakismus festgehalten zu haben.

Abgesehen vom proletarischen Internationalismus, der eigentlich Chauvinismus verbietet, finden sich auch biblische Gebote dagegen.

In den Büchern Mose steht:

Einen Fremdling sollst du nicht bedrücken und bedrängen; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen.“21

Einen Fremdling sollst du nicht bedrängen; denn ihr wisst um der Fremdlinge Herz, weil ihr auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen seid.“22

Ist es verwunderlich, dass Tschechien bereits seit dem frühen 20. Jahrhundert eines der atheistischsten Länder Europas ist? Das Hussitentum ist ein immer-präsenter Teil der Geschichte des tschechischen Volkes geworden.“23, schrieb der tschechoslowakische Historiker Jiri Kejr. Im Hinblick auf den Glauben kann das nicht gemeint sein.

Man kann sich nicht hinter dem Potsdamer Vertrag verstecken wollen, der die Vertreibung der Sudetendeutschen beinhaltete. Dieser beinhaltete auch die Vertreibung der Ungarndeutschen, aber die Ungarn führten diese nur halbherzig auf Druck der Sowjetunion durch, sodass die Mehrheit von ihnen in Ungarn verblieben. Der Chauvinismus begann lange vor 1938. Er ist aber nicht so alt wie Jan Hus. Dieser wandte sich durchaus gegen die Germanisierung der Tschechen24, aber dennoch war ihm ein „guter Deutscher“ lieber als ein „böser Bruder“25. Jan Hus sagte außerdem: „Suche die Wahrheit, höre die Wahrheit, lerne die Wahrheit, liebe die Wahrheit, sprich die Wahrheit, halte die Wahrheit fest, verteidige die Wahrheit bis zum Tode.“26 Die Wahrheit über Julius Fucik ist, dass er in die chauvinistische Vereinnahmung durch die Parteiführung der KPTsch nicht passte. Und das Hussitentum soll wahrlich „immer-präsent“ sein für das tschechische Volk?

Die Hintergründe, die zur Verschweigung und Zensur von Julius Fuciks Werk führten, sind also tiefgründig und lassen tief in den falschen Kurs der KPTsch blicken. Dies ist außerdem von Bedeutung, da Fucik Mitglied des Zentralkomitees der KPTsch gewesen ist. Mit seinem Tod verschwand also auch ein Antichauvinist aus den Reihen der Parteiführung. Die Wendung der Parteiführung der KPTsch in der nationalen Frage kann man nicht bloß auf die Beschlüsse des Potsdamer Vertrags schieben, denn diese chauvinistische Wende in der Politik geschah im Exil schon früher. Es wurde von der KPTsch nicht einmal ernsthaft versucht, die Sudetendeutschen für den Widerstand zu gewinnen.

Julius Fucik, wie er wirklich war, ist das Symbolbild dafür, dass Tschechen und Deutsche keine „natürlichen Feinde“ sind, sondern der tschechische Chauvinismus gegenüber der sudetendeutschen Minderheit das Verhältnis vergiftete. Er ist außerdem ein Beispiel dafür, dass die Klassenzugehörigkeit mehr wiegt als die nationale Zugehörigkeit. Geht man umgekehrt heran, so endet man in Chauvinismus, an welchem sich auch die KPTsch beteiligte.

Die Vergangenheit lässt sich nicht rückgängig machen, aber der gemeinsame Blick in die Zukunft weist wie ein Lichtstrahl aus dem finsteren Tal.

Menschen, ich hatte euch lieb. Seid wachsam!“27

3 Zit. nach: „Letzte Briefe tschechoslowakischer Widerstandskämpfer“, Dietz Verlag, Berlin 1950, S. 56.

4 Siehe: Petr Cornej/Jiri Pokorny „Kurze Geschichte der böhmischen Länder bis zum Jahr 2000“, Prah, Prag 2000, S. 50.

5 Siehe: Ebenda, S. 46. Diese Gleichsetzung von Slowaken mit Tschechen nannte sich Tschechoslowakismus.

6 Vgl. „Material zur Diskussion über die tschechoslowakische Frage“ (25. Oktober 1928) In: Klement Gottwald „Ausgewählte Reden und Schriften“, Dietz Verlag, Berlin 1974, S. 18/19.

7 „Nicht Faschismus, auch nicht Demokratie der Reichen, sondern Herrschaft der Arbeiter und Bauern, Sowjetdemokratie“ (27. April 1933) In: Ebenda, S. 190.

8 Vgl. „Zum nationalen Ausgleich“ (14. Februar 1937) In: Klement Gottwald „Ausgewählte Reden und Aufsätze“, Dietz Verlag, Berlin 1955, S. 230.

9 „Die deutsche Bevölkerung verlangt einen demokratischen nationalen Ausgleich“ (21. Februar 1937) In: Klement Gottwald „Ausgewählte Reden und Schriften“, Dietz Verlag, Berlin 1974, S. 271.

10 Vgl. Ebenda, S. 272.

11 Vgl. Ebenda, S. 274.

12 Vgl. Ebenda, S. 275.

13 Ebenda.

14 „[Der Londoner Plan ist unannehmbar]“ (19. September 1938) In: Ebenda, S. 278.

15 Vgl. „Die Tschechoslowakei unter dem Hitlerjoch“ (10. Juli 1939) In: Ebenda, S. 300.

16 „Nach dem Vorbild der Hussiten, an der Seite der Roten Armee – Vorwärts!“ (27. Mai 1942) In: Ebenda, S. 306/307.

17 Vgl. „Was tun, womit beginnen?“ (April 1945) In: Ebenda, S. 331/332.

18 „Wir rufen das Volk zur Aufbauarbeit“ (11. Mai 1945) In: Ebenda, S. 372/373.

19 Vgl. „Die Kommunistische Partei beim Aufbau der neuen Republik“ (29. März 1946) In: Ebenda, S. 387.

20 „Bericht auf der Tagung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei“ (22. Februar 1951) In: Klement Gottwald „Ausgewählte Reden und Aufsätze“, Dietz Verlag, Berlin 1955, S. 465.

21 2. Mose 22, 20.

22 2. Mose 23, 9.

23 Jiri Kejr „The Hussite Revolution“, Orbis Press Agency, Prag 1988, S. 152, Englisch.

24 Vgl. Aus der „Auslegung des Glaubensbekenntnisses und der Zehn Gebote Gottes“, Insel Verlag, Frankfurt am Main 1969, S. 100.

25 Vgl. Josef Macek „Die Hussitenbewegung in Böhmen“, Orbis, Prag 1958, S. 32.

26 Aus der „Auslegung des Glaubensbekenntnisses und der Zehn Gebote Gottes“ In: Jan Hus „Schriften zur Glaubensreform und Briefe der Jahre 1414-1415“, Insel Verlag, Frankfurt am Main 1969, S. 95.

27 Julius Fucik „Reportage unter dem Strang geschrieben“, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1983, S. 122.

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