Keimlinge der Planwirtschaft bei Gracchus Babeuf

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Gracchus Babeuf war ein revolutionärer utopischer Sozialist während der französischen bürgerlichen Revolution. Am 27. Mai 1797 wurde er deshalb hingerichtet, denn er stellte sich gegen die Putschisten, die Robespierre absetzten und stand für eine Fortführung der Revolution ein. Es ist also wieder einmal etwas zum Thema: Wie die Bourgeoisie ihre eignen Ideale verriet.

In Babeufs Werken finden sich Vorwegnahmen von späteren marxistischen Erkenntnissen. So erkannte er auch die ideologische Hegemonie im Grundprinzip: „Von der Art, wie man die Menschen erzieht, hängt das Schicksal der Nationen ab. Die herrschenden Klassen haben die Wahrheit dieses politischen Grundsatzes von jeher nur allzu gut erkannt.“1 Dem liegt der Klassenkampf zugrunde. Babeuf sah auch, dass die Reichen und die Armen zwar beide für die Republik waren, aber „jeder von ihnen auf ihre Weise“2. Er sah, dass sich der Klassencharakter der Republik dabei unterscheidet. Bemerkenswerter sind aber seine wirtschaftlichen Erkenntnisse in ihrer Weitsicht.

Kollektive Landwirtschaft

Über die Vorteile der Kollektivlandwirtschaft machten sich nicht erst Marx und Lenin Gedanken. Sie waren es, die darin die Notwendigkeit des Übergangs der Kleinproduktion zur sozialistischen Produktionsweise erkannten. Der Rumäniendeutsche Karl Wolff sprach sich ebenfalls für die Schaffung von Genossenschaften aus, obwohl er kein Sozialist gewesen ist3. Wolff verfasste aber keine so einleuchtenden Abhandlungen zu dem Thema, wie Babeuf. Babeuf sah den Nutzen der Kollektivierung der Landwirtschaft für die Bauernschaft. Mehrere arme Familien sollten somit eine große, wohlhabende Familie werden4. „Wo sich mehrere Menschen vereinen, um gemeinsam auf das selbe Ziel hinzuarbeiten, wird die Führung notwendig immer dem anvertraut, der der klügste, erfahrenste und redlichste ist. Unter allen gibt es immer die gegenseitige Aufsicht und Ansporn, die gegen Zerstreuung und liederlichen Lebenswandel wappnen. Jeder beobachtet sich selbst, um nicht bei einer Ungeschicklichkeit oder Nachlässigkeit ertappt zu werden; unter Gleichen weiß man, daß das Auge des Meisters überall und nirgendwo ist. Wird einer von ihnen krank, so entsteht dadurch kein Schaden, weder seiner Frau noch seinen Kindern noch dem Hof, denn dann verdoppeln alle ihre Aktivität auf sich. Kein unglückliches Ereignis, selbst der Tod nicht, bewirkt Verzögerung oder Stillstand. Die Pferde sind immer gestriegelt, die Rinder haben immer ihren Hirten, die Kühe werden immer versorgt und gemolken; ist eine Hausfrau bettlägerig, dann wird der Wirtschaftshof dennoch nicht vernachlässigt – in diesem brüderlichen Gemeinwesen helfen sich alle gegenseitig.“5, schrieb Babeuf über die Vorteile der Genossenschaft. Er zählt die Vorteile der einfachen Kooperation auf, die produktiver ist, Ausfälle wegen Arbeitsunfähigkeit abfedert und demokratisch organisiert ist.

Auf den Punkt der einfachen Kooperation ging Babeuf nochmals besonders ein: „Alle arbeiten darauf hin, alles mit mehr Verstand und größerem Eifer zu verbessern, denn in zwanzig Köpfen ist mehr als in einem, und niemand möchte sich wegen Mutlosigkeit tadeln lassen. Gibt es jedoch nur den einzigen Pächter und es müssen Gräben ausgehoben werden, Boden muß aufgeschüttet werden, Wassergräben müssen gezogen werden und Büsche beschnitten werden, es muß gesät, gemäht, geerntet werden, Heu und Garben müssen eingebracht, es muß gedroschen werden, dann überlegt der zweimal, wieviel er seinen Tagelöhnern zahlen soll; oft verschiebt er auf morgen, was heute getan werden muß; inzwischen wird das Wetter schlecht und was aufgeschoben wurde, kann nicht mehr getan werden. In der kollektiven Landwirtschaft dagegen wird alles im richtigen Augenblick gemacht, es gibt immer genug Leute, die fähig sind, alle Arbeiten auszuführen.“6 Dieser Punkt nicht nur etwas mit den Vorteilen der einfachen Kooperation durch viele verfügbare Arbeitskräfte zu tun, sondern auch etwas mit ihrer planmäßigen, proportionalen Koordinierung innerhalb der Genossenschaft.

Babeuf erkannte die Vorteile der genossenschaftlichen Arbeit gegenüber dem Kleinbetrieb vorurteilsfrei an. Die Bourgeoisie verleugnet und verleumdet diese heutzutage ohne Erbringung von stichhaltigen Beweisen. Ihnen liegt das antisozialistische Paradigma zugrunde, sie erklären Genossenschaften zum Tabu, weil sie ihren Klasseninteressen entgegengesetzt sind, vom Volkseigentum abgesehen. Für Babeuf ging es um die Feststellung von Tatsachen, denn er entsprang der revolutionären Bourgeoisie, die ehrliche Nachforschungen betrieb.

Proportionale Entwicklung

Babeuf war für die Abschaffung des Privateigentums an den Produktionsmitteln. Das begründete sich auf folgender Erkenntnis: „Der Handel,“, worunter Babeuf die gesellschaftliche Produktion und ihre Zwischenverbindungen verstand, „so sagen die Theoretiker, die seine Vorteile hervorheben, muß alles beleben. Er muß die lebensnotwendigen Verbrauchsgüter allen am Handel beteiligten vermitteln, angefangen vom einfachen Arbeiter, der die Rohstoffe zutage fördert und verteilt, bis zum Fabrikherrn, der große Industrieunternehmungen leitet, bis zum Großkaufmann, der die bearbeiteten Waren überallhin in Umlauf bringt. Ja, in der Tat, das sollte der Handel tun, aber er tut es nicht. Er sollte allen Beteiligten die Verbrauchsgüter vermitteln, in gleicher Weise, aber er tut es höchst ungleichmäßig.“7 Babeuf führte den „Kampf der Minderheit gegen das Ganze“, den Klassenkampf an, er sah, dass man die Löhne der Arbeiter drückte und dass nicht nur die Großgrundbesitzer ein Problem sind, sondern auch die „verbrecherischen Spekulanten“, wie er die Großkaufleute bezeichnet, die damals zumeist in Personalunion ebenfalls Industrielle waren8. Er sah also, dass es keinen proportionalen „Handel“ (das Wort in seinem gebrauchten Sinne) geben kann, solange es Privateigentümer gibt.

Babeufs Gleichmacherei9 ist kein Ruhmesblatt gewesen. Schon Morelly, der ein Zeitgenosse war, wollte ebenfalls das Privateigentum abschaffen, aber er war für eine Verteilung von Konsumgütern nach den Bedürfnissen der Menschen10. Dennoch begriff Babeuf einige bemerkenswerte wirtschaftliche Grundsätze, die für eine proportionale Entwicklung notwendig sind.

Die Grunderkenntnis von Babeuf, von welcher er ausging, war folgende: „Wenn doch der Minderheit, die im Überfluß ißt, trinkt und keine anderen Sorgen kennt, als ihren unersättlichen Begierden nachzujagen, wenn ihr doch endlich die Möglichkeit genommen würde, die ungeheure Masse der Menschen, die wirklich schafft und produziert, abmagern und vor Hunger umkommen zu lassen!“11 Er erkannte also nicht das Eigentumsrecht der Kapitalisten an, sondern das der Produzenten, die die materiellen Reichtümer des Privateigentümers überhaupt erst schaffen. Babeuf las Rousseaus Schriften. Möglicherweise gab ihm dessen Feststellung Anstoß, die er in seiner Schrift „Der Gesellschaftsvertrag“ darlegte: „Die Behauptung, ein Mensch verschenke sich, stellt etwas Absurdes und Unbegreifliches dar; eine solche Handlung ist allein deswegen ungesetzlich und nichtig, weil derjenige, der dies tut, nicht bei Verstand ist.“12 Die Lohnarbeiter liefern sich an den Kapitalisten nicht aus freien Stücken aus, auch wenn dies auf der Grundlage des Privateigentumsrechts so suggeriert wird. Es geht um das ökonomische Überleben; die Lohnarbeit geschieht aus Abhängigkeitsverhältnissen. Jedenfalls zog Babeuf diesen Schluss: „Wenn doch innerhalb dieser Mehrheit alle Menschen zugleich Produzenten und Konsumenten wären, und zwar in einem solchen Verhältnis, daß alle Bedürfnisse befriedigt werden könnten und niemand unter Not oder Erschöpfung zu leiden hätte! In einer künftigen, neugestalteten Gesellschaftsordnung müssen alle Kräfte miteinander ins Gleichgewicht gebracht und aufeinander abgestimmt sein, es darf kein Grund bestehen, sich vorzudrängen oder über andere herrschen zu wollen. Es darf weder hoch noch niedrig Gestellte geben, weder einen ersten noch einen letzten; das Streben und die Bemühungen aller Teilhaber – denn die Menschen, die die Gesellschaft bilden, werden nichts anderes sein- müssen ständig auf das große brüderliche Ziel gerichtet sein, den gemeinsamen Wohlstand, das heißt die Quelle, aus der stets und ewig das Glück des einzelnen fließen wird. Es ist höchste Zeit, daß die große Masse nicht mehr die Herde ist, die man bis auf die Haut scheren kann, die man abschlachtet oder sich gegenseitig abschlachten läßt. Keine Herren mehr, keine Menschenfresser, keine Tyrannen, keine Ehrgeizigen, keine Ausbeuter und keine Ausgebeuteten mehr! Statt dessen Gerechtigkeit, Freimut, Pflichtbewußtsein und Aufrichtigkeit immer und überall.“13 Über die Ausbeuterklassen schrieb Babeuf: „Keine Großkaufleute und Geschäftemacher mehr, es sei denn, sie beschränken sich darauf, was sie, wie wir andeuten, sein sollen: lediglich mit der Verteilung Beauftragte.“14 Er sah nicht in den Ausbeutern als Menschen das Problem, sondern in ihrer Klassenstellung. Er hatte nichts dagegen, wenn sie logistische Aufgaben übernehmen würden. Ähnlich verhielt es sich bei der Mittelbourgeoisie, wenn sie in sozialistischen Staaten ausgekauft wurde: Zumeist durfte der vormalige Eigentümer Betriebsleiter bleiben, wenn er sich bewährte. Babeuf machte sich auch Gedanken über jene, die nicht arbeiten können, entweder weil sie zu jung, zu alt oder zu krank sind. „Die Gesellschaft legt Wert auf gerechte Behandlung aller Menschen und verpflichtet sich, für Kinder, Kranke und Altersschwache gleichmäßig zu sorgen. Den jungen Menschen leistet sie einen Vorschuß, damit sie ihr dienen können, wenn sie herangewachsen sind. Den Kranken und Altersschwachen gegenüber trägt sie eine Schuld ab; sie sind unfähig zu nützlicher Arbeit geworden, so erfüllt die Gesellschaft eine menschliche Pflicht.“15, schrieb Babeuf. Die Jungen wollte er auf die Arbeit als Erwachsene vorbereiten und den Alten und Invaliden nach ihrer Arbeitszeit eine Art Rente zukommen lassen.

Babeuf kümmerte sich auch um die Frage der Berufsaufteilung. Für ihn sollten alle Werktätigen, worunter er die Bauern, Arbeiter, Handwerker, Künstler, Gelehrte und Verwalter aufzählte16, gleichberechtigt sein als Produzenten. „Wir produzieren alle und haben alle Anteil am Austausch der Erzeugnisse; wir widmen uns alle einem Gewerbe, sei es in der Landwirtschaft, der Industrie, der Verwaltung, dem Handel; wir sind alle in gleicher Weise Handeltreibende.“17 – Das war Babeufs Grundsatz, auf dessen Grundlage der „Handel“ nach seiner Auffassung nach alles belebt und gleichmäßig verteilen kann. Zur Proportionalität der Wirtschaft führte er aus: „Unsere künftigen Einrichtungen werden alles planmäßig gestalten, aber niemand, wer es auch sei, von seinem Platze verdrängen; sie werden nichts Bestehendes antasten, sofern es der Gerechtigkeit nicht zuwiderläuft. Alles, was gegenwärtig getan wird, wird auch künftig von denselben Menschen getan werden. Der Ackerbauer wird Ackerbauer bleiben, der Schmied Schmied, der Weber Weber, und dasselbe wird für jede Art von Werktätigen der Fall sein. Nur werden alle Werktätigen je nach der Art ihrer Arbeit in Gruppen eingeteilt sein; die Gesellschaft wird stets wissen, was jeder tut, damit weder zuviel noch zuwenig Erzeugnisse derselben Gattung produziert werden. Sie wird festlegen, wieviel Bürger in jedem besonderen Produktionszweig beschäftigt werden und wieviel Jugendliche sich ihm widmen sollen. Auf die Bedürfnisse der Gegenwart und die, die sich für die Zukunft auf Grund des wahrscheinlichen Bevölkerungszuwachses leicht vorausberechnen lassen, wird alles ausgerichtet und zugeschnitten sein.“18 An späterer Stelle merkte Babeuf noch etwas zur Entwicklung der Produktivkräfte und ihre Auswirkungen an: „Wird die Nachricht, daß eine in meinem Beruf erfundene Maschine viele Arme überflüssig macht, mich erschrecken? Nein, tausendmal nein, denn ich weiß, daß die Einführung dieser Maschine keine verhängnisvollen Folgen haben wird; durch sie wird die menschliche Gesellschaft naturgemäß eine bedeutende Spanne Zeit einsparen, die Mühe wird geringer werden. Diejenigen, an deren Stelle die Maschine getreten ist, werden dazu berufen werden, anderswo mitzuarbeiten, und keiner wird darum Hunger leiden.“19 Die Arbeiter, die nicht mehr benötigt werden, weil ihre Arbeitsplätze durch die Automatisierung entfallen, werden nicht in die Arbeitslosigkeit geworfen, sondern man sucht ihnen eine neue Stelle, wo sich in der gesellschaftlichen Produktion mitarbeiten können. Es besteht also kein Arbeitsmarkt, sondern Vollbeschäftigung im wahrsten Sinne des Wortes. Das einzig Fehlende, ist, dass Babeuf eine Anleitung zur Umsetzung vorlegt. Er stellt viele allgemeine Prinzipien auf, die eine Planwirtschaft benötigt, aber legt nicht dar, wie diese verwaltet werden sollte. Damit schuf er ein Ziel ohne Weg. Dazu bedurfte es erst des Marxismus.

Babeuf kritisierte die kapitalistische Warenproduktion und gelangte anhand ihrer Unzulänglichkeit zu richtigen Schlussfolgerungen. Babeuf begriff zwar nicht den Unterschied von Wert und Gebrauchswert20, aber dafür, dass die kapitalistische Warenproduktion nicht dem Werktätigen Volk nützt. Damit nahm er einige Erkenntnisse von Marx vorweg, wenn auch nicht in der Tiefe untersucht. Babeufs Kritik an der Konkurrenz auf dem Markt und die daraus folgende Anarchie der Produktion ist ebenfalls von Interesse.

Babeuf schrieb: „Die Konkurrenz ist weit davon entfernt, die Produktion zu vervollkommnen; sie erdrückt vielmehr das sorgfältig gearbeitete handwerkliche Erzeugnis unter der Fülle minderwertiger Massenartikel, die nur erdacht werden, um die Käufer durch niedrigen Preis zu blenden.“21 Er sieht dabei nicht, dass es sehr wohl verschiedene Qualitätskategorien bei der Produktion gibt. Damals gab es noch keine zentral festgelegten Normen, abgesehen vom metrischen System als Basis. Dennoch musste es damals einen gewissen Leumund gegeben haben, ob ein Handwerker Qualitätsarbeit oder Pfusch verrichtet. Aber natürlich stimmt es, dass die Bourgeoisie versucht möglichst billig zu produzieren und möglichst hohen Absatz zu machen.

Völlig richtig stellte Babeuf fest: „Die Konkurrenz führt dazu, daß die Waren ohne Rücksicht auf Mittel und Wege, ohne Ziel und Plan fabriziert werden, auch auf die Gefahr hin, keine Käufer mehr zu finden. Sie vergeudet große Mengen von Rohstoffen, die nützlicher hätten verwendet werden können, die aber nach der Verarbeitung nichts mehr dienen.“22 Durch die anarchische Produktionsweise des Marktes mit seiner Konkurrenz wird für einen vorhandenen Bedarf entweder zu viel oder zu wenig hergestellt. Es ist die Ausnahme, dass sich Angebot und Nachfrage decken, denn die Proportionen verschieben sich blind23. In einer Marktwirtschaft herrscht entweder Mangel oder Verschwendung bei der Produktion der jeweiligen Waren.

Babeufs Ausführungen mögen zwar nicht als ideologische Standardwerke der sozialistischen Planwirtschaft gelten, weil diese viel zu skizzenhaft sind. Dennoch ist es von Interesse zu erkennen, wie früh schon solche Gedanken aufkamen, die an der Schwelle des Übergangs zwischen utopischem und wissenschaftlichem Sozialismus standen. Die revolutionäre Bourgeoisie brachte bereits Männer hervor, die die von ihnen geschaffene Gesellschaftsordnung von einem voranstrebenden Standpunkt aus kritisierten. Für uns ist von Interesse, dass solche Anschauungen schon im 18. Jahrhundert aufgekommen sind und vom Grundprinzip her richtig erklärt wurden, wenn auch nicht tiefgehend mit ökonomischen Gesetzesmäßigkeiten, die erst Marx und Lenin entdeckten. Es handelt sich um historische Belege dafür, dass solche Erkenntnisse nicht aus „ideologischer Vernagelung“ entstanden sind und aufgrund ihrer Einfachheit sind sie möglicherweise besser dazu geeignet, solche Prinzipien zu popularisieren.

Es zeigt sich auch hier wieder: Die Arbeiterklasse ist die wahre Erbin des Vermächtnisses der revolutionären Bourgeoisie, nicht die reaktionäre Großbourgeoisie.

1Gegen die Klassenherrschaft“ (Frühjahr 1789) In: Babeuf „Der Krieg zwischen Reich und Arm – Artikel, Reden, Briefe“, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1975, S. 48.

21 Million Reiche und 24 Millionen Hungerleider“ (Dezember 1794/Januar 1795) In: Ebenda, S. 77.

3Siehe: „Das Genossenschaftswesen in Land und Stadt“ (1910) In: Karl Wolff „Schriften und Reden“, Kriterion Verlag, Bukarest 1976, S. 202 f.

4Vgl. „System des Agrar-Kommunismus“ (Juni 1786) In: Ebenda, S. 41.

5Ebenda, S. 40/41.

6Ebenda, S. 41.

7Organisation des Kommunismus“ (28. Juli 1795) In: Ebenda, S. 79/80.

8Vgl. Ebenda, S. 80.

9Siehe bspw.: „Gleichheit“ (21. März 1787) In: Ebenda, S. 45.

10Siehe: Morelly „Unabänderliches Grundgesetz, das alle Laster und Übel der Gesellschaft an der Wurzel abschneidet“ In: „Der Traum vom besten Staat – Texte aus Utopien von Platon bis Morris“, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1975, S. 227/228.

11Organisation des Kommunismus“ (28. Juli 1795) In: Babeuf „Der Krieg zwischen Reich und Arm – Artikel, Reden, Briefe“, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1975, S. 81/82.

12Jean-Jacques Rousseau „Der Gesellschaftsvertrag“, Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1984, S. 43.

13Organisation des Kommunismus“ (28. Juli 1795) In: Babeuf „Der Krieg zwischen Reich und Arm – Artikel, Reden, Briefe“, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1975, S. 82.

14Ebenda.

15Ebenda, S. 86/87.

16Siehe: Ebenda, S. 83.

17Ebenda.

18Ebenda, S. 84.

19Ebenda, S. 86.

20Siehe: „Das Manifest der Plebejer“ (30. November 1795) In: Babeuf „Der Krieg zwischen Reich und Arm – Artikel, Reden, Briefe“, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1975, S. 96.

21Organisation des Kommunismus“ (28. Juli 1795) In: Ebenda, S. 85.

22Ebenda, S. 86.

23Siehe: „Umrisse zu einer Kritik der Nationalökonomie“ (Ende 1843/Januar 1844) In: Karl Marx/Friedrich Engels „Werke“, Bd. 1, Dietz Verlag, Berlin 1958, S. 514.

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