Blutige Perle Afrikas – Uganda unter Idi Amin

Britische Kolonie Ende des 19. Jahrhunderts konnte sich in Ostafrika Großbritannien gegen Deutschland durchsetzen und so wurde der britische Kolonialismus auf Uganda ausgedehnt. Die neuen Herren nutzen das Land, um vor allem Baumwolle und Kaffee anzubauen. Sie zerstörten dadurch die traditionelle Landwirtschaft und verursachten so mehrere Hungernöte. Bald entwickelten sich Kampala und Entebbe zum wirtschaftlichen und politischen Zentrum der Kolonie, wohingegen der Norden zunehmend vernachlässigt wurde. Dies führte zu wachsenden Spannungen zwischen den verschiedenen Völkern. Doch die Wirtschaft wuchs beständig

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