Überlegungen zu einer authentischen Öffentlichkeitsarbeit

Im Deutschunterricht in der Schule musste es jeder einmal durcharbeiten: Das Kommunikationsmodell von Paul Watzlawick. Es lohnt sich, noch einmal einen Blick hineinzuwerfen in seine Kommunikationstheorien, denn sie können uns dabei helfen, eine bessere Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Öffentlichkeitsarbeit ist nichts anderes als Kommunikation mit den Massen.

Von Watzlawick stammt die berühmte Erkenntnis, dass man nicht nicht kommunizieren kann, auch wenn man schweigt, weil das Schweigen auch etwas aussagt1. Das kann zum Beispiel aus Ignoranz heraus geschehen, aus Desinteresse oder, weil die Gegenseite etwas gesagt hat, worauf man nicht eingehen möchte (etwa, weil sie recht hat, obwohl man das nicht zugeben will oder beleidigt ist und dies nicht in gleicher Weise erwidern möchte). Seine Erkenntnis, dass man „nicht nicht kommunizieren“ kann sollte man auf unsere Öffentlichkeitsarbeit beziehen. Wenn wir zu einer wichtigen Frage keine Antwort bieten, so kann man diese Untätigkeit als Ignoranz auslegen. Das wäre bei einer wichtigen politischen Frage auch gerechtfertigt, weil diese Untätigkeit bedeutet, dass wir uns nicht ausreichend mit den bestehenden materiellen Verhältnissen auseinandergesetzt haben.

Dazu passt auch Watzlawicks Erkenntnis, dass Probleme dazu neigen, sich zu verschlimmern, wenn sie nicht gelöst werden oder man eine falsche Lösung anwendet, oder ganz besonders dann, wenn eine falsche Lösung immer weiter angewendet wird2. Watzlawick nannte drei Formen von Fehllösungen:

1. Das bestehen einer Schwierigkeit wird geleugnet; das heißt, eine Lösung ist notwendig, wird aber nicht einmal versucht.

2. Es wird versucht, eine Schwierigkeit zu lösen, die entweder unlösbar ist (wie die Generationenlücke) oder überhaupt nicht besteht; der Lösungsversuch wird damit utopisch.

3. Eine Fehllösung wird dadurch begangen und ein Spiel ohne Ende dadurch herbeigeführt, dass entweder eine Veränderung erster Ordnung dort versucht wird, wo die Lösung nur auf der nächsthöheren Stufe logischer Abstraktion gefunden werden kann, oder es wird umgekehrt eine Lösung zweiter Ordnung dort gesucht, wo eine solche erster Ordnung angebracht wäre (zum Beispiel, wenn jemandem eine Änderung seiner ´Haltung´ statt nur seines Verhaltens gefordert wird); eine Lösung wird also auf der falschen Abstraktionsstufe angestrebt und führt zu Paradoxien.“3

Ein Beispiel zum ersten Problem ist, wenn Kritik geübt wird an einem real existierenden Problem. Ignoriert man diese, so wird sich der Zustand verschlimmern in der Zeit der Untätigkeit. So zum Beispiel bei Kritik an revisionistischer Wirtschaftspolitik. Wenn die Kritik lauter wird und sie von oben herab unterdrückt wird, so ist das eine Scheinlösung: Die Kritik von unten verstummt, aber im Hintergrund wird das Problem immer schlimmer. Auch wenn sich eine revisionistische Staatsführung in Sicherheit wiegt, weil keine öffentliche Kritik mehr geäußert wird aus Angst vor Konsequenzen, so sinkt dennoch die Popularität der Regierung in den Köpfen.

Ein Beispiel zum zweiten Problem ist, wenn man versucht die biologische Sterblichkeit zu überwinden. Für das Individuum mag es unangenehm sein, der Tatsache der eigenen Sterblichkeit ins Auge zu blicken, aber in letzter Konsequenz ist Leben nur dadurch möglich, dass eine neue Generation die alte ablöst. Ansonsten wäre auch keine Entwicklung möglich. Das Generationenproblem ist damit verbunden, nämlich, dass die alte Generation mehr durch die Vergangenheit geprägt ist, als in der Gegenwart lebt vom Erfahrungsschatz her. Der Vorteil ist natürlich, dass die Erfahrungen bei der Lösung von Tagesproblemen nützlich sein können. Das Problem ist aber, dass diese Erfahrungen auch veraltete Anschauungen sein können, die, wenn sie unreflektiert bleiben, die Weiterentwicklung der Gesellschaft hemmen. Das Problem der Sterblichkeit ist absolut unlösbar, weil es biologisch notwendig ist. Es handelt sich dabei um einen antagonistischen Widerspruch. Das Generationenproblem ist lösbar, wenn man es richtig behandelt, indem man die Generationenunterschiede anerkennt und sich entsprechend darauf einstellt. Wenn man es falsch behandelt, etwa dadurch, dass man versucht aus alten Leuten geistige Jugendliche zu machen, dann löst man diesen Widerspruch falsch und gerät in einen künstlichen Antagonismus.

Ein Beispiel zum dritten Problem ist die Genderdebatte. Nach gewissen bürgerlichen Anschauungen (die sich tief in unsere Bewegung hineingebohrt hat) soll die Geschlechterfrage dadurch gelöst werden, dass Geschlechter keinerlei objektive Merkmale mehr besitzen sollten. Man soll als das anerkannt werden, als das man gesehen werden möchte. Das ist Identitätspolitik. Diese hat aber bisher noch keiner einzigen Frau dabei geholfen, gleichen Lohn für gleiche Arbeit zu erhalten oder ihr real-existierendes, biologisches Geschlecht zu ändern. Die Lösung wäre die Gleichberechtigung beider Geschlechter, statt postmodernen idealistischen Gedankenspielen anzuhängen, als gäbe es keine objektiven Geschlechter.

Bei unserer Öffentlichkeitsarbeit müssen wir uns im Klaren darüber sein, um welchen Problemtyp es sich handelt, wie man diesen aufdeckt und wie dieser am verständlichsten darzulegen ist. Zu diesem Herangehen an Probleme legte Watzlawick vier Punkte dar:

1. eine klare und konkrete Definition des Problems;

2. eine Untersuchung der bisher versuchten Lösungen;

3. eine klare Definition des Behandlungsziels (der Lösung);

4. die Festlegung und die Durchführung eines Planes zur Herbeiführung dieser Lösung.“4

Der erste Punkt umfasst eine Voruntersuchung, ob das Problem überhaupt real ist oder ein Pseudoproblem; der zweite Punkt umfasst die Auswertung der bisherigen Erfahrungen, positiv wie negativ, bei der versuchten Lösung des Problems; der dritte Punkt setzt ein klares, erreichbares Ziel; der vierte Punkt umfasst die Durchführungsplanung5. Dieses Schema ist eine brauchbare Checkliste für das Herangehen an einen Sachverhalt, vor allem zur Strukturierung von Ausführungen dazu. Wenn man Darlegungen zu Problemstellungen abfasst, die eine Struktur haben, die diesem Schema ähnelt, so wird das dem Leser oder dem Hörer dabei helfen, die Ausführungen nachzuvollziehen. Diese vier Punkte sind Stufen vom aufgetretenen Problem bis zu dessen Lösung. Sowas ist übersichtlich.

Nach Watzlawick besteht auch ein sogenanntes „Utopie-Problem“, welches für den Betroffenen es oft unmöglich mache, zwischen realen Problemen und Pseudoproblemen, sowie zwischen richtigen Lösungen und Pseudolösungen zu unterscheiden6. Er nannte drei Auftretensformen des Problems:

1. Als Weltenflucht aus der eigenen Situation;

2. Selbsttäuschung und Setzung eines unerreichbaren Ziels nach dem Motto „Es ist besser, mit Hoffnung zu reisen, als anzukommen.“;

3. Der Glaube daran, die absolute Wahrheit in Händen zu halten, um alle Übel in der Welt zu beseitigen7.

Die erste Form ist Träumerei, um der eigenen Lage zu entkommen. Die Suche nach Rausch durch Alkohol und Drogen setzte Watzlawick damit auf eine Stufe, weil es genauso ablenkt. Dieser Gedanke kommt Marx´ Ausspruch „Die Religion ist das Opium des Volkes.“8 im weitesten Sinne nahe. Er sah in der Religion genauso Weltenflucht, die er mit Drogenkonsum verglich.

Die zweite Form erinnert, besonders durch das Motto von Robert Stevenson, welches Watzlawick zitiert, an Eduard Bernsteins Ausspruch: „Das, was man gemeinhin Endziel des Sozialismus nennt, ist mir nichts, die Bewegung alles.“9 Bernstein ging es darum, den Sozialismus bloß als Vehikel zu benutzen, um Pöstchen abzugreifen. Er war ein Demagoge gegenüber anderen. Watzlawick meint aber den Prozess, wo sich eine Person selbst etwas vormacht, sich selbst belügt.

Die dritte Form kann man gemeinhin als „Prophetensyndrom“ bezeichnen. Dadurch sieht sich die Person als „Vertreter der alleinigen absoluten Wahrheit“, die alle Probleme lösen könne. Die Grundlage ist eine überzogene Selbstwahrnehmung, die einen selbst als eine Art „Auserwählten“ betrachten lässt. An Stelle wissenschaftlicher Erkenntnisse im Kollektiv tritt eine kultistische „Verkündigung“ durch ein Individuum. Auf dieser Grundlage entstehen Sekten, ob religiös oder politisch.

Das sogenannte „Utopie-Problem“ tritt auch in unseren Reihen auf. Nicht, weil Sozialismus und Kommunismus etwa Utopien wären, denn der Marxismus weist die wissenschaftliche Machbarkeit nach. Es liegt daran, dass es Genossen gibt, die entweder utopische Hoffnungen in den Sozialismus und Kommunismus hineinprojizieren, also zu hohe Erwartungen stellen, oder real existierende Probleme ausblenden, wie etwa den Revisionismus Erich Honeckers. In diesen Fällen trifft nämlich Watzlawicks Ausspruch zu, dass deren eigene Anschauungen ihnen „wirklicher als die Wirklichkeit“10 erscheinen.

Ein Beispiel für das erste Problem ist Johannes Robert Becher, der durch den XX. Parteitag der KPdSU eine kalte Dusche verspürte. Er schrieb: „Der Grundirrtum meines Lebens bestand in der Annahme, daß der Sozialismus die menschlichen Tragödien beende und das Ende der menschlichen Tragik selber bedeute. In diesem Grundirrtum zeigte sich einerseits eine gleichsam kleinbürgerliche, spießerhafte, idyllische Auffassung des Sozialismus und andererseits das nur allzu beflissene Bestreben, das sozialistische Experiment, wie es sich in seiner aktuellen Wirklichkeit darbietet, mit einer Apologetik zu umgeben.“11 Becher erhoffte sich vom Sozialismus nicht bloß die Aufhebung der antagonistischen Widersprüche der Gesellschaft, die die Ausbeuterherrschaft der Bourgeoisie mit sich bringt, sondern offenbar jeglicher Widersprüche. Diese Haltung hatten bis zum XX. Parteitag der KPdSU offenbar nicht wenige gehabt, weshalb dieser Parteitag so eine Erschütterung in der kommunistischen Bewegung hervorrief. Mao Tsetung sagte im Juni 1956 gegenüber dem rumänischen Botschafter in China: Wir dürfen nicht blind glauben, dass in einem sozialistischen Land alles gut ist. Es gibt von allem zwei Aspekte: Das Gute und das Schlechte. In unserer Gesellschaft haben wir sicherlich gute Dinge, aber wir haben auch schlechte Dinge; wir haben gute Menschen und schlechte Menschen; wir haben fortschrittliche Dinge, sowie rückständige Dinge. Genau deshalb führen wir Reformen durch, um die schlechten Dinge in Gutes zu verwandeln. Wir müssen darauf vorbereitet sein, schlechte Dinge zu finden; ansonsten wird man glauben, dass es schrecklich sei, wenn ein Problem auftaucht.“12 Mao Tsetung sah, dass auch im Sozialismus sich alles in zwei teilt, die Dialektik weiterbesteht, weil es immer zu lösende Probleme gibt, solange die Menschheit besteht. Mao erhoffte sich vom Sozialismus die Befreiung des werktätigen Volkes, nicht die Beseitigung aller Probleme, keine „Perfektion“. Das war und ist der richtige Ansatz. Genauso auch, Fehler von Stalin zu kritisieren, ihn aber nicht in Grund und Boden zu verdammen oder in den Himmel zu loben, als sei er „perfekt“, denn solche Darstellungen kamen von den Revisionisten: In den Himmel loben, solange Stalin am leben war, in Grund und Boden verdammen, kaum war er verstorben.

Das betrifft das bereits zweite Problem. Die Unehrlichkeit der Revisionisten nämlich geht sogar soweit, dass sie ihr eigenes Versagen durch die Zerstörung des Sozialismus von innen auf Stalin abschieben. Egon Krenz ist dafür ein Beispiel. Er führte Honeckers Scheitern nicht auf den Revisionismus, sondern das „verhängnisvolle Erbe Stalins“13 zurück. Seit seinem Amtsabtritt belobigt er die Restauration des Kapitalismus in China unter dem Begriff „Sozialismus chinesischer Prägung“14. Honecker tat es ihm gleich, solange er noch lebte15. Jedenfalls versuchten sie Revisionismus mit noch mehr desselben zu rechtfertigen.

Wie erwähnt sprach auch schon Johannes Robert Becher von „Apologetik“ für die aktuelle Wirklichkeit im Sozialismus. Das ist das andere Extrem, sich vom Sozialismus nicht mehr zu erwarten, als den Begriff, nicht die marxistischen Grundbedingungen als Maßstab anlegen, sondern alles blind bejubeln, das sich den Titel „sozialistisch“ anheftet. Der bloße Begriff und die Autorität irgendwelcher Führungspersonen werden dabei höher gewichtet als objektiv untersuchbare Tatsachen. Die inneren Probleme dieser Länder werden externalisiert, um davon abzulenken, dass man entweder auf revisionistische Weise dabei ist den Kapitalismus zu restaurieren oder ihn bereits restauriert hat. Solche Anschauungen zeigen sich unter anderem bei den Revisionisten, die Honeckers „Sozialismus in den Farben der DDR“ und Dengs „Sozialismus chinesischer Prägung“ gutheißen16. Solche Personen sind entweder schwach in der marxistischen Theorie oder sie sind entartete Elemente, die sich einen persönlichen Nutzen erhoffen durch die Täuschung der Werktätigen. Letztere sind im Sozialismus kapitalistische Wegbereiter, die wir bekämpfen müssen. Erstere können wir retten, indem wir sie bilden.

Die Bildungsarbeit hat auch viel mit Kommunikation zu tun, nämlich, wie man Inhalte rüberbringt. Damit meine ich weniger das bewusste Studium nach Lehrplan, wie das marxistisch-leninistische Fernstudium, sondern die Methoden bei der Bildung von Genossen im Alltag.

Axiome können von Nutzen sein. Watzlawick definierte Axiome als „Formulierungen, die weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Endgültigkeit erheben können.“17 Axiome kommen bei uns zumeist in Thesenform auf, aber auch als Zitatsammlungen. Thesen haben den Vorteil der Übersichtlichkeit. Der Nachteil hingegen ist, dass diese keine tiefgründigen Erklärungen liefern. Watzlawick merkte an, dass Axiome theoretische Schwächen besitzen, die aber durch praktische Nützlichkeit kompensiert werden18. Die „Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung“ zum Beispiel sind eine Zitatsammlung. Diese kann kein gründliches Studium der marxistischen Theorie ersetzen anhand von Volltexten. Dennoch kann eine solche Zitatsammlung für Einsteiger einen Überblick über die Themenbereiche der marxistischen Theorie liefern und auch erfahrenen Kadern dabei helfen, vorhandenes Wissen wachzurufen. Axiome und deren verwandte Sprachmittel können uns dabei helfen, unsere Weltanschauung besser zu vermitteln. Natürlich besteht die Gefahr der Verflachung der Theorie, wenn die Vermittlung des Marxismus bloß zum Nachrufen von Parolen verkommen sollte. Aus diesem Grund ist es wichtig, von solchen Grundthesen aus ins Detail zu gehen bei Einsteigern. So entsteht ein langfristiges Interesse.

Watzlawick warnte vor der Paradoxie, dass man Spaß am lernen haben, dabei aber spontan bleiben solle19. Natürlich gibt es spontane Impulse, die Interesse an bestimmten Themenbereichen wecken. Aber das bildet nur die Grundmotivation. Man darf nicht vom Paradoxon ausgehen, dass eine Person gerne liest aus Spaß am Lesen. Das würde einen Selbstzweck unterstellen. Man muss Werke empfehlen, die zur Thematik passen, die das Gegenüber am meisten beschäftigt und im groben umreißen, was es daraus lernen wird. Das gibt einen motivierenden Anreiz, sich durch marxistische Theorie zu wälzen. Man darf sich aber auch nicht dem Paradoxon hingeben, dass das, was das Gegenüber bevorzugt, immer das ist, was es objektiv benötigt. Es sei dabei nur die Drogensucht erwähnt. Es gibt aber auch auf dem Gebiet der marxistischen Theorie dieses Problem, nämlich, wenn sich jemand an Werke heranwagt, die ohne Vorkenntnisse schwer oder gar völlig unverständlich sind. So zum Beispiel, wenn sich ein Einsteiger „Das Kapital“ von Marx ganz vorne auf die Leseliste setzt, ohne etwa Marx´ „Lohn, Preis und Profit“ wenigstens gelesen zu haben als Einführung in die Thematik der Wirtschaftstheorie.

Die Kommunikation besteht nicht bloß dabei, Werke zu empfehlen, die selbstständig gelesen werden sollen, sondern auch Hilfestellung zum Verständnis anzubieten. Das kann etwa dadurch erfolgen, indem man sich über den Inhalt des Werkes unterhält zur Vertiefung, oder sich zumindest über Unklarheiten austauscht. Auf den Selbstlauf hoffen heißt letztendlich nur auf ein Wunder namens Zufall zu setzen. Wenn man neue junge Kader heranziehen will, so muss man sich aktiv um sie bemühen, sich um sie kümmern. Anleitung und Selbsttätigkeit befinden sich in einem dialektischen Verhältnis zueinander. Man sollte keinesfalls die jungen Genossen gängeln, aber ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen und ihre Entwicklung im Selbststudium begleiten. Nur so können sie sich entwickeln.

Watzlawick sagte, dass der häufigste Anlass für eine Veränderung das Eintreten einer Abweichung von einer bestimmten Norm sei20. Diese Norm kann sehr wohl auch der Trott des Alltags sein. Möge dieser Artikel Anregung liefern, um eine Verbesserung unserer Öffentlichkeitsarbeit herbeizuführen.

1 Vgl. „Was sind die zentralen Aussagen Watzlawicks zum Thema Kommunikation?“ In: „100 Jahre Paul Watzlawick“, Hogrefe Verlag, Bern 2020, S. 29.

2 Vgl. „Was sind Watzlawicks Grundgedanken zur Entstehung und zum lösen von Problemen?“ In: Ebenda, S. 60.

3 Ebenda, S. 63.

4 Ebenda, S. 81.

5 Vgl. Ebenda, S. 82.

6 Vgl. Ebenda, S. 70.

7 Vgl. Ebenda, S. 67/68.

8 Vgl. „Zur Kritik der Hegelianischen Rechtsphilosophie“ (1843/1844) In: Karl Marx/Friedrich Engels „Werke“, Bd. 1, Dietz Verlag, Berlin 1981, S. 378.

9 Eduard Bernstein „Die Voraussetzungen des Sozialismus und die Aufgaben der Sozialdemokratie“, Verlag von J. H. W. Dietz Nachf., Stuttgart 1902, S. 169.

10 Ebenda, S. 69.

11 „Bechers geheime Bilanz“ (1956/1957) In: „DDR-Geschichte in Dokumenten“, Bundeszentrale für politische Bildung, Berlin 1998, S. 337.

12 „Glaubt nicht blind, dass in einem sozialistischen Land alles gut ist“ (28. Juni 1956) In: Mao Zedong „On Diplomacy“, Foreign Languages Press, Beijing 1998, S. 185, Englisch.

13 Egon Krenz „Wenn Mauern fallen“, Paul Neff Verlag, Wien 1990, S. 41.

15 Siehe bspw.: Erich Honecker „Zu dramatischen Ereignissen“, W. Runge Verlag, Hamburg 1992, S. 44.

17 „Was sind die zentralen Aussagen Watzlawicks zum Thema Kommunikation?“ In: „100 Jahre Paul Watzlawick“, Hogrefe Verlag, Bern 2020, S. 28.

18 Vgl. Ebenda.

19 Vgl. „Was sind Watzlawicks Grundgedanken zur Entstehung und zum lösen von Problemen?“ In: Ebenda, S. 73.

20 Vgl. Ebenda, S. 59.

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