Solidarität mit dem Jugendwiderstand!
Die Berliner Morgenpost berichtet in einem Artikel vom 26.06.2019, dass es in Berlin Hausdurchsuchungen gegen Mitglieder des Jugendwiderstandes gegeben hat. Als Grund werden Angriffe auf eine pro-zionistische Versammlung am 12. September 2018 und auf Teilnehmer des faschistischen Rudolf-Hess-Gedenkmarsches am 19. August 2017 genannt. Während Faschisten also unverhohlen Mördern und blutigen Kriegen huldigen dürfen, werden Kommunisten vom Staat in die Mangel genommen.
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